Wir warten auf Weihnachten mit großer Hoffnung

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind und wir lieben es. Weihnachten ist unser Fest, das jedes Jahr mit einer aufregenden Adventszeit beginnt. Und wenn die 4. Kerze am Adventskranz brennt, dann ist es bald soweit. Wir feiern den Heiligen Abend, und es folgen der erste und der zweite Weihnachtstag.

Auch wenn Weihnachten dieses Jahr durch alle notwendigen Regeln zur Eindämmung der Covid19 Pandemie betroffen zu sein scheint, so bleibt doch Weihnachten im Herzen aller, die Weihnachten lieben und feiern, lebendig – vielleicht lebendiger denn je?

Viele erinnern sich an die guten alten Zeiten und sie erzählen, wie Weihnachten damals war. Schriftsteller und Dichter haben in allen Jahrhunderten über Weihnachten geschrieben. Und die Weihnachtsgeschichte, die in der Bibel geschrieben steht, sie ändert sich auch in diesem Jahr nicht:

Evangelium nach Lukas (2,1-20)

Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.

Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.

Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

(Die Bibel, Einheitsübersetzung von 2016)

 

Die Botschaft von Weihnachten bleibt: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass, Wut, Traurigkeit und Depression wie das Licht die Finsternis. (angelehnt an Martin Luther King)

 

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