Tipps zur Anpassung an die „neuen Normalität“ nach COVID-19

COVID-19 hat die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und miteinander umgehen, verändert. Die Pandemie verursachte weltweit eine massive Veränderung des Lebensstils. Während der COVID-19-Pandemie litten ältere Erwachsene am meisten, insbesondere in Pflegeheimen. Die „neue Normalität“ dieser Pandemie erfordert Anpassungen auf vielen Ebenen, insbesondere für Angehörige der Gesundheitsberufe, Familienmitglieder, Verwandte und Betreuer älterer Angehöriger.

Während alle versuchen, sich nach dieser Pandemie an die neue Normalität anzupassen, ist die Anleitung zur physischen Distanzierung heute wichtiger denn je. Wie können wir sicherstellen, dass wir uns an das neue Leben um uns herum anpassen, während wir die Bedeutung der physischen Distanzierung berücksichtigen? Und wie können wir dazu beitragen, unsere ältere Bevölkerung zu unterstützen, die einem hohen Risiko ausgesetzt und am anfälligsten für diese Krankheit ist?

Hier sind einige Tipps, die Pflegepersonen und älteren Angehörigen helfen können, sich nach COVID-19 an die „neue Normalität“ anzupassen:

Bleiben Sie vorbereitet und planen Sie:

Eines der wichtigsten Dinge, die zu tun sind, ist, vorbereitet zu bleiben. Wenn Ihr älterer Angehöriger in einer Pflegeeinrichtung ist, möchten Sie sicherstellen, dass er geschützt ist. Familienmitglieder und Verwandte können die Mitarbeiter täglich anrufen, um festzustellen, ob die Bedürfnisse ihrer älteren Angehörigen erfüllt werden. Benötigen sie etwas, das ihnen helfen könnte? Wenn sie sich unwohl fühlen, sind Sie bereit, sie nach Hause zu bringen? Dies sind die Gespräche, die Familienmitglieder miteinander führen müssen.

Hygiene üben:

Es gibt viele Schritte, die Senioren und ältere Menschen weiterhin unternehmen können, um sich selbst zu schützen. Regelmäßige Rituale sollten Händewaschen, gute persönliche Hygiene, die Vermeidung von Menschenmassen und die physische Entfernung zu anderen Personen umfassen. Persönliche Unterstützer und Betreuer müssen oft in die Nähe der Senioren kommen, zum Beispiel um sie anzuziehen.

Familienmitglieder können in funktionelle Kleidung investieren, damit der Ablauf des An- und Umkleidens so hygienisch wie möglich und unter Beibehaltung der physischen Distanz abgeschlossen werden kann. Die Funktion des offenen Rückens in der Kleidung ermöglicht es den Pflegekräften, ihre Senioren mit Hygienepraktiken zu bekleiden. Andere komfortable Funktionen wie seitlich geöffnete Hosen und Magnethemden können Senioren oder Personen, die Hilfe beim Anziehen benötigen, das tägliche Anziehen zu erleichtern. Sie finden funktionelle Mode vielseitig für die individuellen Bedürfnisse in unserer Tamonda Boutique.

Engagieren, aber soziale Distanz üben:

Für Senioren und ältere Menschen ist es wichtig, aktiv zu bleiben. Es ist wichtig, geistig anregende Aktivitäten zu betreiben, Kontakte zu knüpfen und körperlich aktiv zu bleiben, um eine optimale Gesundheit aufrechtzuerhalten. Methoden und Mittel der Geselligkeit haben sich geändert und jetzt beinhalten alle Aktivitäten körperliche Distanzierung während der Interaktion miteinander. Durch die Neugestaltung von Aktivitätsprogrammen in Pflegeeinrichtungen (und zu Hause) können Senioren aktiv und fit bleiben:

  • Pflegeheimbewohner können an Zoom-Videoübungen teilnehmen
  • Senioren können an Denksportspielen und anderen geistig anregenden Aktivitäten teilnehmen
  • Besuchen Sie lokale Wandergebiete für Spaziergänge, die nicht überlaufen sind
  • Nehmen Sie an künstlerischen und handwerklichen Aktivitäten teil

Organisation der Pflege:

Pflegekräfte können erfahrungsgemäß gut planen, da sie mehrere Verantwortlichkeiten gleichzeitig bewältigen müssen. Mit COVID-19 möchten Pflegekräfte jedoch besonders vorsichtig mit unerwarteten Gesundheitskrisen umgehen. In Notfallsituationen entwickeln sich Situationen schnell, und wenn Sie proaktiv vorbereitet sind, können Sie die Unsicherheit dieser Zeit besser bewältigen.

Wenn Sie das Gefühl haben, Hilfe bei der Pflege Ihres älteren Angehörigen zu benötigen, sprechen Sie mit Ihren Familienmitgliedern und treffen Sie eine für beide Seiten vorteilhafte Entscheidung. Finden Sie Unterstützung in Gemeindezentren oder virtuellen Gesprächen mit Ihren Kollegen, Freunden oder Verwandten. Hier sind einige weitere Tipps, die Pflegepersonen helfen können, mit dieser unsicheren Situation umzugehen und vorbereitet zu bleiben:

  • Rezepte über einen längeren Zeitraum nachfüllen
  • Folgen Sie den Empfehlungen Ihres Gesundheitsamtes für Fragen, Bedenken, Tipps und Updates
  • Finden Sie Unterstützung für Notsituationen
  • Überwachen Sie die Gesundheit Ihrer Angehörigen und bleiben Sie mit den Ärzten in Kontakt
  • Üben Sie Selbstpflege und kennen Sie Ihre Risikofaktoren
  • Wählen Sie gegebenenfalls Telemedizin, um eine Exposition zu vermeiden

Möchten Sie weitere Tipps für die neue Normalität geben und wie wir uns anpassen können? Hinterlasse einen Kommentar und lass es uns wissen!

 

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Über den Autor

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