Rheumatismus, Rheuma oder rheumatoide Arthritis? So kann adaptive Pflegemode helfen

Rheuma, wie es umgangssprachlich genannt wird, ist eine Autoimmunreaktion des Körpers. Aus bisher unbekannten Gründen beginnt das Abwehrsystem der Betroffenen, den Gelenkknorpel wie einen Fremdkörper zu behandeln und zu attackieren. Dabei leistet es leider ganze Arbeit, denn über Jahre hinweg kann so das Gelenk völlig zerstört werden. Auch hier hilft die passende Kleidung. Vor allem ist bei rheumatischen Beschwerden darauf zu achten, dass der Körper nicht den Elementen und dem Wetter ausgesetzt wird. Sprich es braucht wärmehaltende Bekleidung, die gleichzeitig kleidsam und leicht über steife Gelenke anzuziehen ist.

Um die Gelenke möglichst schmerzfrei zu halten, hilft Bewegung und wohltuende gleichmäßige Wärme und Schutz der Gelenke, deshalb sollte der Kleiderschrank bei diesem Krankheitsbild besonders darauf ausgelegt sein, Bewegungsfreiraum und für jedes Wetter das Passende zu bieten. Die Grunderkrankung führt häufig zu einer Schonhaltung und Bewegungseinschränkungen, die beim Ankleiden erhebliche Schmerzhaftigkeiten und Stress verursachen. Insbesondere das „Über den Kopf ziehen“ von Kleidungsstücken ist oft eine Strapaze. Das Kleiden bei Arthritis und Rheuma kann täglich eine Herausforderung sein, ob selbständig oder assistierend.

Meiden Sie unnötig schmerzhafte Bewegungsabläufe und wählen Sie bequeme Mode für ein leichtes Handling:

Adaptive Pflegemode erleichtert das Kleiden mit durchdachter Oberbekleidung und optimalem Schnitt. Wählen Sie Kleidung mit Klettschließungen und Magnetverschlüssen, um die Selbständigkeit zu erhalten.

Senioren und ihre Helfer lieben unsere adaptiven Styles und barrierefreie Mode, da sie sich – ob im Sitzen oder Liegen – entspannt kleiden lassen. Traditionelle Kleidung ist oft unbequem und bereitet unnötigen Stress. Unsere adaptive Mode für Pflege und Reha ist anpassungsfähig, kann die Selbständigkeit beim Kleiden fördern und barrierefreie Styles können von jedem assistierend gekleidet werden. Kleidungsstücke mit weiten Einstiegen und praktischen Verschlüssen erleichtern den Zugang und die Versorgung sowohl für den Betroffenen als auch für den Helfer. Das Kleiden ist bequem im Sitzen und Liegen möglich. Adaptive Mode ist vom Schnitt so komfortabel und anpassungsfähig, es werden Druckstellen und Hautbelastungen vermieden, wie auch jeder Stress und jede körperliche Anstrengung. Schenken Sie Ihren Lieben praktische Mode und Freude für mehr Entspannung und eine gute Erholung.

Das Ziel ist schmerzhafte Bewegungen beim Ankleiden zu vermeiden und ein unkompliziertes Ankleiden zu ermöglichen. Mühelos kann der Patient im Sitzen und Liegen gekleidet werden. Attraktive und physiologisch angepasste Mode ist geeignet für Menschen die alters- oder krankheitsbedingt nur eingeschränkt in der Lage sind, sich selbst anzukleiden, dabei aber nicht auf schickes und würdevolles Aussehen verzichten wollen.

Pflegemode verbessert den Alltag in der häuslichen Pflege, in Pflege- und Krankenhauseinrichtungen nachhaltig.

  • komfortable & vereinfachte Lösungen für ein umsorgtes und unabhängiges Kleiden
  • für Senioren und Menschen mit mobilen und kognitiven Einschränkungen
  • Kleidung ohne Knopf und Zipper – ganz leicht mit Klett und Druckknopf
  • hochwertige Kleidung aus pflegeleichten Materialien
  • entspannt auch im Liegen & Sitzen ankleiden
  • Lebensqualität schenken und bewahren

Sie können nicht finden, wonach Sie suchen? Die Beratung von Tamonda Pflegemode kann Ihnen weiterhelfen.

Wenn Sie Fragen haben, welche Größe Sie in einem bestimmten Kleidungsstück haben sollten, wenden Sie sich bitte an unser Kundendienstteam, das Ihnen helfen kann – zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

Senden Sie uns bitte eine Email unter info@tamonda.de

Sie erreichen uns telefonisch unter 0049 (0) 4882 6066500 werktäglich von 10 Uhr bis 20 Uhr

Seien Sie frei und schreiben Sie über Ihre Erfahrungen hier im Kommentar:

Quelle: http://www.bdrh.de/informationen-fuer-patienten/wissenswertes-ueber-rheuma/rheumatoide-arthritis.html

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Über den Autor

Das Pflegemode-Team ist eine Gruppe von erfahrenen (Bekleidungs- und Pflege-)fachleuten. Aus unseren Erfahrungen teilen wir mit Ihnen die Tipps und Möglichkeiten, wie Sie und Ihre Liebsten, älteren Eltern, Patienten und Rollstuhlnutzern einen komfortablen und würdevollen Lebensstil erhalten.  Wenn in verschiedenen Situationen Behinderung und Alter das Ankleiden erschweren, können wir mit Ihnen gemeinsam herausfinden, wie Sie das Beste aus Ihrem Leben machen können.

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2 Gedanken zu „Rheumatismus, Rheuma oder rheumatoide Arthritis? So kann adaptive Pflegemode helfen“

  1. Politik und Gesetze machen uns weis, dass alles geregelt ist, auch dass Autoimmunerkrankungen bzw. Rheuma nicht durch Zahnersatz bzw. Implantate mit Quecksilber, Kobalt, Titan usw. verursacht werden. Dass implantierte Metalle Allergien und Autoimmunkrankheiten auslösen können, ist bekannt, vgl. z.B. http://toxcenter.org/artikel/Autoimmunfax.php, werden aber vertuscht. Petitionen zwecks Amalgamverbot werden abgewiesen, vgl. Petition 15450. In der UdSSR war Amalgam bereits 1975 verboten. Tod mit Implantaten ist hinzunehmen- http://news.doccheck.com/de/228007/implantate-immer-mehr-todesfaelle/. Auch die gravierenden Gesundheitsschäden durch die Computertomographie (vgl. https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_10/_07/Petition_84560.nc.html) will die Lobby (vgl. auch https://www.youtube.com/watch?v=y5FiOrJClts) nicht wahrhaben. Patientenrechte wie Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen interessieren Verantwortliche einschließlich der Justiz nicht.
    Habe seit Jahrzehnten rheumatische Beschwerden mit brennenden Augen, Müdigkeit, leichten Schmerzen etc. und gemerkt, dass der Mensch von der Schulmedizin wie eine aus Einzelteilen bestehende Maschine betrachtet wird.
    Man muss forschen, welche Metalle bzw. Kunststoffe implantiert wurden und dann Allergieteste bzw. bei Titanimplantaten den Test auf Verträglichkeit von Titandioxid (Titan oxidiert laufend) machen lassen und entfernen lassen, was unverträglich ist. Titandioxid ist übrigens auch ein Lebensmittelzusatzstoff und wie Aspartam krebserregend, siehe Internet. Beim Test auf Zahnersatzmetalle ist das in Zahnkronen enthaltene Kobalt nicht dabei. Habe eine Quecksilberallergie, eine Kobaltallergie und vertrage das Titanimplantat auch nicht (nach Jahren leichte Schmerzen). Nur durch einen zufällig gemachten Bluttest weiß ich, dass ich dsDNA-Antikörper habe, also autoimmunkrank bin. Eine ehrliche Ärztin gab zu, dass chronisch Kranke gewollt sind, weil damit Geld verdient wird.
    Allgemein gilt: Das Zulassungssystem wird von der Industrie manipuliert, deren Hauptsorge die Gewinnmaximierung ist. Das stellt sinngemäß die Journalistin Robin fest im arte-Video „unser täglich Gift“.
    Dazu auch weitere Links: https://www.jameda.de/gesundheit/zaehne-mund/amalgam-titan-koennen-das-immunsystem-belasten/, https://www.welt.de/gesundheit/article8315256/So-gefaehrlich-koennen-Titan-Implantate-sein.html, https://praxis-dr-graf.de/2019/01/17/zaehne-als-ursache-eines-lupus-erythematodes/, https://www.scinexx.de/dossierartikel/entzuendungen-und-dna-schaeden/, https://www.imd-berlin.de/spezielle-kompetenzen/zahnmedizin/allergien-und-unvertraeglichkeiten/titanunvertraeglichkeit.html, https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2015/02/06/pharmaindustrie-schlimmer-als-die-mafia, http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Krebs_nach_niedrigen_Strahlendosen.pdf, https://cordis.europa.eu/article/rcn/31402/de, http://www.hans-joachim-selenz.de/kommentare/2008/justiz-sumpf-deutschland.html.

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