Barrierefrei kleiden für Ihre Sicherheit und mehr Gesundheitsschutz

Einen Patienten anzukleiden ist für jeden, ob eine gelernte Fachkraft oder ein Angehöriger, nicht einfach, wenn der Betroffene keine Eigenbewegung hat oder nur sehr eingeschränkt zu mobilisieren ist. Und das bringt unterschiedliche Gefahren mit sich, die mit barrierefreier Pflegemode reduziert und ausgeschlossen werden können. Adaptive Mode ist für den Patienten viel sicherer und für den Helfer auch Eigenschutz, denn er trägt die Verantwortung für sich und den Patienten.

„Als ich im Krankenhaus eine Zeit verbringen musste, begegnete mir der neue Patient. Der betagte Mann mit einer Demenz war in das Nachbarzimmer eingezogen. Seine Frau war auch da und ich hörte im Nachbarzimmer die Frau und die Schwester und den alten Mann. Die Ehefrau versuchte ihren Mann zu beruhigen, es wäre doch nur ein Pullover. Aber das laute Jammern und Stöhnen ging mir so sehr nahe. Dem alten Mann tat wohl jede Bewegung weh, und ich hatte den Eindruck er leidet und ich wäre fast rüber gelaufen und um zu sagen: Hört auf damit! Seht ihr nicht, dass der alte Mann den Pullover nicht mehr so ankleiden kann?“

„Meine Ehefrau Emma ist seit ein paar Monaten im Pflegeheim. Sie hatte einen Schlaganfall, ist halbseitig gelähmt und kann kaum sprechen. Wir sind seit 46 Jahren verheiratet und ich bin gleich morgens bei meiner lieben Frau, damit ich beim Aufstehen und Ankleiden helfen kann. Eine Pflegekraft alleine schafft das doch nicht. Es ist eine Zumutung, sowohl für meine liebe Frau als auch für die junge Pflegerin und ich denke, gerade in Zeiten der Pandemie ist die Sorge und der Stress für alle Beteiligten erheblich gestiegen. Daher habe ich meiner Frau eine große Auswahl adaptiver Mode bei Tamonda gekauft, damit das Ankleiden leichter ist, schmerzfrei, barrierefrei und entspannt und so kann ich das in meinem hohen Alter sogar selbst, meine geliebte Frau ankleiden. Mit Tamonda Mode ist es für mich und auch für die Pflegekraft viel leichter. Und Emma ist glücklich, dass ihr keiner zu Nahe kommen muss. Diskretion ist auch eine Frage des Respektes. Ich liebe meine Frau. Und sie soll alle Würde haben, sanft und liebend gepflegt zu werden, damit sie sich schnell erholen kann.“

Es gilt jede Verletzungs- und Ansteckungsgefahr beim Ankleiden zu vermeiden

Für den Patienten ist die tägliche Routine des Ankleidens, Um- und Entkleidens immer eine erhebliche Anstrengung und Konzentrationsarbeit. Der ältere Patient, ob sich selbständig kleidend oder mit assistierender Hilfe kleidend, ist immer der Leidgeprüfte, ob durch eine Bewegungseinschränkung oder Schwäche aufgrund seiner gesundheitlichen Situation. Seinen Schmerz, seinen Stress, die Angst und die Unwürde bei der Annahme von fremder Hilfe durch die körperliche Übernahme können zu verschiedenen Gefahren führen.

So hilft Adaptive Mode beim Ankleiden dem Patienten:

1. Keine Anstrengungen und Zerrungen

Ungewohnte und anstrengende Bewegungen können schmerzhafte Zerrungen verursachen. Besonders morgens, wenn die Muskeln und Sehnen noch versteift sind, ist das Ankleiden mit regulärer Kleidung wirklich keine Freude, ob selbständig kleidend oder mit Hilfe einer Assistenz. Mit adaptiver Mode von Tamonda lässt sich entspannt, barrierefrei und ohne Verrenkungen ankleiden – das ist sicher.

2. Keine Hautverletzungen

Durch eingeschränkte Bewegungsabläufe aufgrund der gesundheitlichen Situation, kann es beim Ankleiden unabsichtliche Hautverletzungen, blaue Flecken und Hautabschürfungen geben. Denken Sie nur an den Kampf eine reguläre Hose überzuziehen, wenn noch eine Vorlage mit Netzschlüpfer und ein Katheter verlegt werden muss. Auch ein Unterhemd kleiden ist bei Schulter- und Armkontrakturen (erheblich schmerzhaften Bewegungseinschränkungen) wahrlich kein Kinderspiel und es kann die gutgemeinte helfende Hand mit einem Fingernagel unbeabsichtigt eine Hautstelle verletzen. Mit adaptiver Mode von Tamonda lässt sich entspannt, barrierefrei und ohne Verletzungsgefahr ankleiden – das ist sicher.

3. Vermeide Sturzgefahren

Fallen und Stürzen ist jeden Tag eine Gefahr, die ein Patient wahrnimmt, wenn er in der Bewegung eingeschränkt ist. Er versucht sich im Gleichgewicht zu halten, doch je älter ein Mensch wird, um so größer ist die Herausforderung und die Gefahr einer Verletzung steigt je größer die Schwäche des Patienten ist. Ein Patient sucht sich zu stützen und die Lösung im Sitzen und Liegen sicher zu kleiden. Doch herkömmliche Mode ist oft zu eng. Mit adaptiver Mode von Tamonda ist der Einstieg in die Kleidung sicherer und leichter, da sie weiter, dehnbar und im Design angepasst ist.

4. Kleiden ohne Schmerz und Angst

Schmerzen und Angst können die Bewegungen eines Patienten unsicher machen. Es geht soweit, dass sich Patienten beim Ankleiden wehren, da sie die Tortur nicht aushalten können. Mit adaptiver Mode von Tamonda vermeiden Sie den Stress und alle Schmerzhaftigkeiten, so dass barrierefreie Einstiege in Hosen und Tops das Anziehen zur neuen Freude machen.

5. Vermeide Schamgefühle

Die Hilfe beim Kleiden ist eine Notwendigkeit, die ältere Patienten nicht immer gerne haben. Ob aus Scham, dass er auf Hilfe angewiesen ist, oder die Verabscheuung der unglaublichen Nähe eines fremden Körpers am eigenen Körper, ein Patient wird ungewollt zum Opfer seiner Situation und kämpft an vielen seelischen Stellen gleichzeitig. Mit adaptiver Mode können Sie diskret und mit Zügigkeit die Prozedur des Ankleidens für den Patienten angenehmer machen. 

6. Vermeide Ansteckungsgefahren

Besonders in Zeiten der Ansteckungsgefahren, ob durch eine Grippewelle, eine Norovirus oder andere übertragbare Erkrankungen, kann sich ein Patient, der sich ankleiden lassen muss, kaum der Nähe wehren, wenn ein Helfer Arme und Beine packen muss und körperlich dem Patienten, der ohnehin schon immun geschwächt ist, nahekommt. Mit adaptiver Mode helfen Sie dem Patienten die Ansteckungsgefahr zu verringern, da das Ankleiden leichter und zügiger geht, so dass der Kontakt weniger ist.

Wie Adaptive Mode die tägliche Arbeit der Pflegekraft verbessert:

1. Kein schweres Heben und Zerren

Als pflegender Angehöriger kleiden Sie jeden Tag Ihren geliebten Menschen an. Eine Pflegekraft in der Frühschicht wird 20 bis 30 Senioren und ältere Patienten beim Ankleiden begleiten und das Ankleiden übernehmen, wenn es die Situation erfordert. Mit herkömmlicher Kleidung kann das Ankleiden eines Patienten mit schwerem Heben, Tragen, Rollen, Umklammern und Zerren einhergehen. Der körperliche Einsatz ist erheblich und geht jedem, der einen Patienten pflegt und ankleidet ganz schön auf die Kondition und wahrlich in die Knochen. Viele leiden an Verletzungen, dauerhaften Rückenproblemen und emotionaler Ausbeutung. Hören Sie auf damit und machen Sie es leichter! Mit adaptiver Mode von Tamonda kleiden Sie Ihren Patienten barrierefrei und stressfrei und sicherer.

2. Weniger Zeitdruck und Stress

Zeitdruck und Stress sind die größten Feinde in der Pflege. Es ist nicht jeder Tag gleich und die Arbeit mit Menschen ist keine Ferienarbeit, sondern bedeutet Verantwortung, Verlässlichkeit und Vertrauen. Warum bitten Sie die Angehörigen Ihrer Patienten und Bewohner nicht, dass Sie die Kleidung für ihren geliebten Menschen den wahren Bedürfnissen anpassen? Machen Sie darauf aufmerksam, dass das Ankleiden eines Patienten eine große Herausforderung ist und mit herkömmlicher Kleidung viel Zeitdruck und unnötigen Stress produziert. Der Patient kann einen guten und einen nicht so guten Tag haben. Aber eine Pflegekraft kann sich nicht aussuchen, wie die Arbeit zu erledigen ist und dabei kann das Ankleiden der herkömmlichen Garderobe des Patienten wirklich nervenaufreibend viel Zeit und Stress verursachen. Kein Wunder, dann fällt das Lächeln immer schwerer. Für diese Tage und für die herausfordernden Situationen im Pflegealltag wünschen sich Pflegekräfte spontan zaubern zu können und mit adaptiver Mode kinderleicht zu kleiden und mehr Zeit für den Patienten zu haben für die wirklich wichtigen Dinge, wie für einen entspannten Verbandswechsel, Zeit für liebevolle Worte, ein gemeinsames Frühstück oder einen kleiner Spaziergang.

3. Stoppt die Gefahr selbst auszurutschen

Ausrutschen geht leichter als gedacht und auch eine Pflegekraft kann fallen, auch wenn sie geschlossene rutschfeste Schuhe an hat. Wenn eine Pflegekraft einen Patienten, der nicht sicher stehen kann, eine herkömmliche Hose – ob Schlupfhose oder Jogginghose – ankleiden soll, dann ist das wahrlich eine Herausforderung, und dabei können beide, obwohl sie sich abstützen oder einen Sitz in der Nähe haben, unvorhergesehen sogar gemeinsam fallen. Denn die Anstrengung einen Patienten zu stabilisieren, zu halten, zu dirigieren, zu motivieren die Hose zu kleiden, ist bei herkömmlicher Schlupfhosenmanier schlichtweg immer mit einem Risiko behaftet. Denn irgendwie muss die Hose ja über den Podex. Wenn dann noch eine Lähmung des Patienten dazukommt und der Transfer aus dem Rollstuhl zur Toilette angesagt ist, dann ist es eine enorme Anstrengung jeder Gefahr aus dem Wege zu gehen. So können Sie das Thema Patientenkleidung gleich angehen: Mit adaptiver Mode machen Sie Ihr Leben sicherer – kleiden Sie Ihren Patienten mit barrierefreien Hosen und Tops im Liegen und Sitzen und machen Sie Ihr Leben als Pflegekraft sicherer.

4. Vermeiden Sie jegliche Ansteckungsgefahr

Als Pflegekraft tragen Sie Maske, Handschuhe, Schürze und doch kommen Sie erkrankten Menschen so nahe, wie kein anderer, wenn Sie bei der Grundpflege und großen Pflege einen engen Kontakt mit Ihrem Patienten und Bewohner haben. Das Ankleiden und das Auskleiden eines Patienten mit herkömmlicher Kleidung ist für Sie ein gewohnte Arbeitsaufgabe. Aber, was wäre, wenn das Ankleiden eines Patienten nur wenige Minuten dauern würde, weil die Kleidung weite Einstiege, barrierefreie Designs und praktischen Verschlüsse hat? Tatsächlich können Ansteckungsgefahren durch ein zügiges Kleiden und mit durchdachten leicht zu händelnden Kleidungsstücken verringert werden, so dass Ihr Arbeitsalltag in der Pflege sicherer wird. Mit adaptiver Mode von Tamonda kann sich Ihr Patient und Bewohner länger selbständig kleiden und das assistierende Kleiden ist einfacher, schneller und weniger nah, so dass Sie geschützter und sicherer sind.

Unsere Experten für adaptive Mode stehen Ihnen bei allen Fragen oder Ratschlägen zur Bestellung von Produkten für Ihre Familie zur Verfügung. Empfehlen Sie Tamonda Pflegemode an Angehörige und Kollegen, Freunde und Familien, die jeden Tag einen lieben Menschen umsorgen.

Haben Sie noch Fragen? Fragen Sie unsere Experten für adaptive Pflegemode.

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Telefon: 0049 (0) 4882 6066500

Für Bestellanfragen, Fragen und Kleidungsberatung wenden Sie sich bitte an info@tamonda.de

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Über den Autor

Das Pflegemode-Team ist eine Gruppe von erfahrenen (Bekleidungs- und Pflege-)fachleuten. Aus unseren Erfahrungen teilen wir mit Ihnen die Tipps und Möglichkeiten, wie Sie und Ihre Liebsten, älteren Eltern, Patienten und Rollstuhlnutzern einen komfortablen und würdevollen Lebensstil erhalten.  Wenn in verschiedenen Situationen Behinderung und Alter das Ankleiden erschweren, können wir mit Ihnen gemeinsam herausfinden, wie Sie das Beste aus Ihrem Leben machen können.

Empfehlen Sie Tamonda Pflegemode an Angehörige und Kollegen, Freunde und Familien, die jeden Tag einen lieben Menschen umsorgen!

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