Die Pflege eines Demenzkranken ist kein geradliniger Prozess. Es wird gute und schlechte Tage geben, schwere und leichtere Tage. Mit Fortschreiten der Krankheit werden die dementen Verhaltensweisen stärker ausgeprägt; der Patient wird abhängiger von seinem Pfleger.
Egal, ob Sie sich um ein Familienmitglied oder einen Klienten kümmern, es ist nicht immer einfach, ruhig zu bleiben. Diese erhöhte Abhängigkeit von der Pflegekraft kann zu allgemeiner Frustration und Burnout der Pflegekraft führen.
Damit Sie die Geduld mit Demenzpatienten nicht verlieren, haben wir hilfreiche Tipps für die Pflege von Demenzkranken zusammengestellt. Diese umfassen eine effektive Kommunikation, die Schaffung einer sicheren Umgebung für den Demenzpatienten, die Ausübung der Selbstfürsorge (ja, auch für Sie als Pflegekraft!) sowie Hilfsmittel für den Alltag, um Ihre Erfahrung und die Ihrer Angehörigen zu verbessern.
Was ist Demenz?
Demenz ist ein Sammelbegriff für eine große Kategorie neurodegenerativer Erkrankungen, die fortschreitend sind und am häufigsten bei älteren Menschen auftreten. Jede Art von Demenz betrifft einen anderen Bereich des Gehirns und beeinträchtigt zuerst das Gedächtnis. Die Symptome können je nach Art der Gedächtniserkrankung oder des diagnostizierten Syndroms unterschiedlich ausgeprägt sein. Diese demenziellen Verhaltensweisen werden sich auch je nach dem allgemeinen Gesundheitszustand der älteren Person unterschiedlich äußern.
Die bekannteste altersbedingte Gedächtnisstörung ist die Alzheimer-Krankheit, eine Form der Demenz. 1 Andere häufige Formen von Gedächtnisverlusterkrankungen, die unter Demenz fallen, sind die vaskuläre Demenz, die frontotemporale Demenz und die Lewy-Body-Demenz. 2
Alle diese neurodegenerativen kognitiven Erkrankungen verlaufen in drei Stadien: Früh-, Mittel- und Spätstadium; die Stadien werden abwechselnd als leicht, moderat und schwer bezeichnet.
Veränderungen der kognitiven Fähigkeiten sind in der Regel die ersten Symptome einer Demenz, die einem Pfleger auffallen. Im fortgeschrittenen Stadium der Demenz treten physiologische Veränderungen auf.
Zu den kognitiven Symptomen einer Demenz zählen 3 :
- Gedächtnisverlust
- Schwierigkeiten bei der Kommunikation
- Vergesslichkeit von Wörtern
- Probleme bei der Planung
- Verwirrung
- Desorientierung
Zu den psychischen Symptomen einer Demenz zählen 4 :
- Angst
- Depression
- Persönlichkeitsveränderungen
- Agitation
- Paranoia
- Unangemessenes Verhalten
Wenn Sie die Krankheit, die kognitiven und funktionellen Veränderungen sowie die Pflegemöglichkeiten verstehen, können Sie Demenzkranken besser helfen .
Die Bedeutung von Empathie
Ein unterstützender Pfleger zu sein bedeutet auch, Empathie für Ihren Angehörigen zu zeigen. Die Pflege von Demenzkranken ist sowohl körperlich als auch emotional anstrengend. Die Fähigkeit, mit Empathie auf Ihren Demenzpatienten einzugehen, ist eine der besten Pflegetechniken, die Sie anwenden können.
Denken Sie daran, dass Ihr Familienmitglied immer noch die Person ist, die Sie lieben, auch wenn es unter Gedächtnisverlust leidet und sein demenzbedingtes Verhalten zu bestimmten Persönlichkeitsveränderungen führt.
Eine Verbindung mit Ihrem geliebten Menschen auf dieser Ebene zeigt, dass Sie ihn unterstützen und ihm vertrauen. Durch dieses Verständnis können Sie sich besser in die emotionale Erfahrung Ihres Patienten hineinversetzen und so eine bessere Betreuung bieten und eine stärkere und positivere Beziehung aufbauen.
Kommunikationsstrategien
Die Kommunikation mit einer älteren Person mit Demenz kann manchmal frustrierend sein. Es gibt wissenschaftlich fundierte Kommunikationsstrategien, die sich sowohl für den Betreuer als auch für den Patienten als wirksam erwiesen haben.
Mit Fortschreiten der Demenz wird es notwendig sein, die Kommunikationsstrategien anzupassen, um den Bedürfnissen Ihres Angehörigen in jedem Stadium der Gedächtniserkrankung gerecht zu werden.
Nachfolgend finden Sie eine Liste mit Kommunikationsstrategien zur Verbesserung der Patientenversorgung und Ihrer eigenen Erfahrung.
Sprechen Sie langsam und deutlich
Wenn Ihr Angehöriger unter Gedächtnisverlust und kognitivem Abbau leidet, kommt es häufiger zu Wortverlust und Verwirrung.
Langsames Sprechen und ein persönliches Gespräch helfen dem Demenzpatienten, aufmerksam zu bleiben. Wenn Sie lauter und direkter sprechen, hilft das Ihrem Angehörigen auch, zu verstehen, was gesagt wird.
Wenn Ihr Angehöriger verwirrt ist, versuchen Sie, einfühlsam zu bleiben. Sie können Ihren Kommentar umformulieren, aber nur kurz, um eine Aufregung zu vermeiden.
Sprechen Sie mit Ihrem Angehörigen niemals wie mit einem Kind. Behandeln Sie den Patienten immer mit Respekt und Würde.
Nonverbale Kommunikation
Für Menschen mit Gedächtnisverlust können Handgesten und Gesichtsausdrücke hilfreiche Kommunikationsmittel sein. Wenn die kognitiven Fähigkeiten nachlassen, wird die verbale Kommunikation stärker beeinträchtigt. Ihr Angehöriger hat möglicherweise Probleme, das Gesagte zu verstehen, oder er hat Schwierigkeiten, sich an die Worte zu erinnern oder deutlich zu sprechen.
Handgesten wie Zeigen können für den Betreuer ebenfalls wirksame Ansätze sein. Die Verwendung von Körpersprache ist für eine ältere Person mit Demenz manchmal leichter zu verstehen als die bloße Wiederholung des Satzes.
Auch für Patienten mit Demenz ist es hilfreich, einen freundlichen Gesichtsausdruck beizubehalten. Eine positive Körpersprache trägt dazu bei, dass Ihr Angehöriger bei der Sache bleibt und sich wohlfühlt.
Aktives Zuhören
Wenn Sie auf Ihren Angehörigen mit Kopfnicken, Lächeln oder sogar Handbewegungen reagieren, zeigen Sie, dass Sie ein aktiver Betreuer sind, der geduldig ist und sich für die Bedürfnisse seiner Angehörigen interessiert.
Aktives Zuhören ist wichtig, wenn man sich um jemanden mit dieser degenerativen Krankheit kümmert. Wenn Sie bei einer Geschichte, die Ihr alternder Angehöriger erzählt, mitnicken, zeigen Sie auch, dass Sie seine Gefühle und Sorgen ernst nehmen, was für ihn beruhigend sein kann.
Da die Sprache in den späteren Stadien der Demenz langsamer wird, versuchen Sie nach Möglichkeit geduldig zu bleiben und ihn nicht zu unterbrechen. Lassen Sie Ihren alternden Angehörigen seine Ideen ohne Vorurteile mitteilen.
Eine unterstützende Umgebung schaffen
Damit sich Ihr geliebter Mensch mit Demenz in seinem Zuhause wohl und sicher fühlt, ist es wichtig, eine unterstützende häusliche Umgebung zu schaffen. Dazu gehören sowohl körperliche Veränderungen, die er möglicherweise wahrnimmt, als auch andere, die von einem Pfleger umgesetzt werden können, wie z. B. Hilfe bei täglichen Routinen und einfache Anziehmöglichkeiten mit angepasster Kleidung für ältere Menschen .
Beständigkeit und Routine
Verwirrung spielt im Leben einer Person mit dieser neurodegenerativen Erkrankung eine bedeutende Rolle. Als Pflegeperson können Sie Ihrem Angehörigen helfen, seine Unabhängigkeit und sein Selbstvertrauen durch Beständigkeit und Routine in seinem täglichen Leben zu bewahren. Dies kann ihm auch helfen, Verwirrung und Angst bei alltäglichen Aufgaben zu vermeiden.
Als Pflegekraft möchten Sie Ihr alterndes Familienmitglied dazu ermutigen, so viel wie möglich selbst zu tun, um ein Gefühl der Unabhängigkeit zu bewahren. Es gibt Möglichkeiten, das Zuhause des Patienten zu organisieren, z. B. indem Sie die am häufigsten verwendeten Küchenutensilien auf die Arbeitsfläche stellen, damit sie leicht zu finden sind. Wenn Sie beispielsweise Kaffeebohnen und eine Tasse neben die Kaffeemaschine stellen, können Sie dem Patienten mehr Unabhängigkeit verleihen.
Ein weiteres Hilfsmittel besteht darin, Ihrem Angehörigen dabei zu helfen, Aufgaben in kleinere Teile aufzuteilen. Dadurch fühlt sich ein Projekt oder eine tägliche Aufgabe (wie z. B. Zähneputzen) weniger überwältigend an.
Auch die Verwendung von Erinnerungshilfen wie Haftnotizen oder Erinnerungen auf dem Telefon kann Demenzpatienten dabei helfen, alltägliche Aufgaben selbstständig zu erledigen.
Sichere und vertraute Umgebung
Wenn diese Gehirnerkrankung fortschreitet, können Sie das Haus Ihrer älteren Eltern neu organisieren, um eine sichere Wohnumgebung zu schaffen. Zu den wichtigsten Bereichen gehört das Entfernen von Gegenständen auf dem Boden, über die man leicht stolpern kann. Die Installation von Handläufen entlang der Treppe und eines Sitzes in der Dusche kann dazu beitragen, die Unabhängigkeit und Sicherheit zu verlängern, indem das Sturzrisiko gesenkt wird.
Da Alzheimer und andere Demenzformen Verwirrung verursachen können, kann die Schaffung eines ruhigen und etwas privaten Raums Ihrem Familienmitglied helfen, sich in Zeiten der Überforderung sicherer zu fühlen. Dies kann in einer ruhigen Ecke eines Zimmers oder in einem separaten Raum geschehen, mit der Lieblingsdecke und anderen geliebten Gegenständen, um Stress und Überforderung zu reduzieren.
Auch die Dekoration dieses ruhigen Orts und des Zuhauses mit nostalgischen Erinnerungsstücken wie Familienfotos und anderen liebgewonnenen Gegenständen kann einem alternden Demenzpatienten dabei helfen, Ruhe zu finden.
Adaptive Kleidung
Die adaptive Kleidung und das adaptive Schuhwerk von Tamonda können dazu beitragen, den Alltag derjenigen zu vereinfachen, die sich noch selbst anziehen, und auch Betreuern dabei helfen, ihren Klienten adaptive Kleidung anzuziehen.
Das Anziehen einer Person mit Demenz kann eine Herausforderung sein. Bieten Sie Ihrem Angehörigen daher adaptive Alzheimer-Kleidung an, die die Unabhängigkeit durch selbstständiges Anziehen unterstützt. Wenn die Krankheit fortschreitet, können von Pflegekräften unterstützte Kleidungsoptionen, beispielsweise auch Pflegeoverall-Kleidung , Ihrem Angehörigen dabei helfen, bequem und stilvoll zu bleiben. Auch adaptives Schuhwerk kann die Unabhängigkeit verlängern, selbst wenn die Mobilität schwieriger wird.
Wenn Sie Hilfe anbieten, ist es am besten, sich an den Anweisungen der Pflegebedürftigen zu orientieren. Als Pflegekraft möchten Sie das Gefühl der Unabhängigkeit Ihres Angehörigen stärken, indem Sie sich darauf konzentrieren, was er alleine oder mit minimaler Hilfe tun kann. Versuchen Sie, sich vorzustellen, wie Sie selbst Pflege erhalten, und befolgen Sie die Behandlung, die Sie sich wünschen würden.
Selbstfürsorge für Pflegekräfte
Die Hauptaufgabe eines Pflegers besteht darin, sich um einen geliebten Menschen zu kümmern und für sein Wohlergehen zu sorgen. Aber wer kümmert sich um den Pfleger?
So wie der Pilot im Flugzeug die Eltern anweist, zuerst selbst die Sauerstoffmaske aufzusetzen, bevor sie ihrem Kind helfen, gilt die gleiche Strategie für die Pflege. Um der beste Pfleger zu sein, der Sie sein können, müssen Sie Selbstliebe und Selbstfürsorge praktizieren, um Burnout, Stress und Überforderung zu vermeiden.
Achten Sie darauf, wie Sie sich körperlich und emotional fühlen. Wenn Sie Veränderungen in Ihrem normalen Schlafmuster, Ihrem Energieniveau und Ihrer Geduld bemerken, ist es möglicherweise an der Zeit, sich mehr um sich selbst zu kümmern.
Nachfolgend finden Sie Techniken, die dabei helfen, den Stress der Pflegekräfte zu bewältigen und ein Burnout zu vermeiden.
Pausen machen und Unterstützung suchen
Wie das amerikanisches Sprichwort sagt: „Es braucht ein ganzes Dorf.“ Dies gilt auch für die Rolle eines Betreuers.
Abhängig von der Verfügbarkeit Ihrer Familienmitglieder und Freunde können Sie sich möglicherweise einige der notwendigen Pflegeaufgaben teilen. Wenn niemand aus Ihrem engen Kreis bei der Pflege des Demenzpatienten helfen kann, müssen Sie möglicherweise zusätzliche externe Hilfe suchen, z. B. professionelle Pflegekräfte einstellen, um Ihre täglichen Pflichten zu verringern.
Wenn Sie als Pflegekraft tätig sind, ist es außerdem wichtig, auf die Zeit zu achten und für ausreichend Selbstfürsorge zu sorgen, indem Sie Essenspausen einlegen, die auch direkt nach der Hilfe bei den Mahlzeiten Ihres Angehörigen eingelegt werden können.
Dies kann auch ein guter Zeitpunkt sein, um einige Ruhepausen für sich selbst einzuplanen. Denken Sie daran, dass Sie aus einer leeren Tasse nichts einschenken können und dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten.
3 praktische Tipps, um Geduld zu bewahren
Geduld mit einem Demenzpatienten zu bewahren, ist für das Wohlbefinden aller entscheidend. Verschiedene Entspannungstechniken, das Setzen von Erwartungen und positive Verstärkungsmaßnahmen können einem Pfleger dabei helfen, bei der Pflege eines Demenzpatienten ruhig und geduldig zu bleiben.
Achtsamkeits- und Entspannungstechniken
Atemübungen sind hervorragend. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass bewusste Atemübungen und Meditation das Nervensystem beruhigen.
Das Üben einfacher Atemübungen über den Tag verteilt – selbst durch ein langes Einatmen gefolgt von einem langen Ausatmen – kann bei unserer inneren Angst enorm hilfreich sein. Wenn sich unser System ruhiger anfühlt, können wir besser auf unsere fürsorgliche Seite zugreifen und uns besser um unsere Liebsten kümmern.
Positive Verstärkung
Eine positive und ruhige Einstellung trägt dazu bei, dass sich sowohl die Pflegekraft als auch der Demenzpatient insgesamt besser fühlen.
Positive Körpersprache und verbale Hinweise durch Lob – wie positive Verstärkung, wenn Ihr alternder Klient eine Aufgabe erledigt – können ebenfalls dazu beitragen, eine positive Umgebung zu schaffen, sei es in der Gedächtnispflege oder in der häuslichen Pflege. Diese positive Atmosphäre kann den Demenzpatienten auf eine wunderbar unterstützende Weise stark beeinflussen.
Erwartungen managen
Es ist wichtig, sich immer wieder bewusst zu machen, wie viel Pflege Ihr Angehöriger braucht. Wenn Ihr alternder Elternteil aufgrund von Gedächtnisverlust nicht mehr in der Lage ist, seine Schuhe zuzubinden, ist es unfair, von ihm zu verlangen, dies allein zu tun. Das bedeutet, dass Sie sich vielleicht ein paar Minuten extra Zeit nehmen müssen, um beim Schuhezubinden zu helfen, bevor Sie losgehen. Es bedeutet auch, dass Sie nicht in letzter Minute hetzen müssen, um anzuhalten und beim Anziehen der Schuhe zu helfen, weil Sie Erwartungen gesetzt und sich im Voraus auf den Tag vorbereitet haben.
Ebenso ist es notwendig, Ihren Patienten daran zu erinnern, was er tun oder lassen soll. Wenn Sie leicht verständliche Anweisungen geben, wie die Kaffeemaschine zu benutzen, damit der Patient selbstständig Kaffee zubereiten kann, oder im Haus Schilder aufstellen, die ihm die Orientierung erleichtern, weiß jeder, was ihn erwartet und wohin er gehen soll.
Natürlich läuft es bei einer eingeschränkten Wahrnehmung nicht immer wie erwartet. Wenn Sie einen Rückschlag erleiden oder mit den mangelnden Fortschritten kämpfen, die Sie und Ihr Angehöriger machen, versuchen Sie, einfühlsam zu bleiben. Es ist in Ordnung, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen müssen, um wieder zu Atem zu kommen und dann wieder in einen ruhigeren Zustand zurückzukehren.
Adaptive Mode von Tamonda kann Ihr Unterstützungssystem sein
Durch die Aktualisierung der Garderobe Ihrer Liebsten, um ihren Mobilitätsanforderungen gerecht zu werden, können Sie sowohl den Patienten als auch den Pfleger unterstützen.
Tamonda bietet eine spezielle Modelinie für Demenz- und Alzheimerpatienten an , die dazu beitragen kann, den Zeitaufwand beim Anziehen zu verkürzen und Unbehagen bzw. Herausforderungen beim Anziehen zu vermeiden.
Wenn Sie Pflegekräfte kennen, die lernen, wie sie zu Hause einen an Demenz erkrankten Elternteil pflegen können , oder die Menschen unterstützen, die Gedächtnispflege benötigen, teilen Sie diesen Blog und helfen Sie ihnen, mit ihren Demenzpatienten geduldig zu bleiben.
Weitere Informationen finden Sie unter www.tamonda.de .
Quellen
- Weltgesundheitsorganisation. „Demenz“. 15. März 2023. https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/dementia . Abgerufen am 16. August 2024. ↩︎
- Weltgesundheitsorganisation. „Demenz“. 15. März 2023. https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/dementia . Abgerufen am 16. August 2024. ↩︎
- Weltgesundheitsorganisation. „Demenz“. 15. März 2023. https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/dementia . Abgerufen am 16. August 2024. ↩︎
- Cerejeira J, Lagarto L, Mukaetova-Ladinska EB. „Verhaltens- und psychologische Symptome von Demenz.“ Front Neurol. 7. Mai 2012. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3345875/ . Abgerufen am 16. August 2024. ↩︎
Über den Autor
Das Pflegemode-Team ist eine Gruppe von erfahrenen (Bekleidungs- und Pflege-)fachleuten. Aus unseren Erfahrungen teilen wir mit Ihnen die Tipps und Möglichkeiten, wie Sie und Ihre Liebsten, älteren Eltern, Patienten und Rollstuhlnutzern einen komfortablen und würdevollen Lebensstil erhalten. Wenn in verschiedenen Situationen Behinderung und Alter das Ankleiden erschweren, können wir mit Ihnen gemeinsam herausfinden, wie Sie das Beste aus Ihrem Leben machen können.
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